专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Datensicherungin einem Messgerätoder einer Datenverarbeitungsanlage, bei der Datenverluste oder-verfälschungenbeim Ausschalten vermieden werden. Dazu wird dem Ein/Ausschalterein Relais parallel geschaltet, dessen Steuerstromkreis vom Netzteil auchnach Ausschalten des Gerätesnoch geschlossen gehalten wird. Erst nach dem Sichern der Datenund "Herunterfahren" des Betriebssystems wird dieser Steuerstromkreisunterbrochen und so das Gerättatsächlichabgeschaltet.
公开号:DE102004017745A1
申请号:DE200410017745
申请日:2004-04-07
公开日:2005-10-27
发明作者:Roland Barth;Frank Behrendt;Roland Bergner;Gert Stober;Klaus-Ditmar Voigt
申请人:Carl Zeiss Meditec AG;
IPC主号:G06F1-30
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Datensicherungin einem Messgerät odereiner Datenverarbeitungsanlage, bei der Datenverluste oder -verfälschungenbeim Ausschalten vermieden werden.
[0002] Diemeisten üblichenBetriebssysteme für Datenverarbeitungsanlagen,wie z.B. die Betriebssysteme der Firma Microsoft („Windows") für PersonalComputer (PC) sind nicht in der Lage beim plötzlichen Ausschalten der Spannungsversorgungder Datenverarbeitungsanlage die im Speicher befindlichen Datenso auf permanente Datenträgerzu sichern, dass Datenverluste vermieden werden. Darüber hinauskommt es beim unkontrollierten Ausschalten häufig dazu dass Daten auf dempermanenten Datenträgerverfälschtwerden, so dass beim späterenNeustart („Boot") der Datenverarbeitungsanlage dieDaten zunächst überprüft oderrestauriert werden müssen.Dazu wird im Allgemeinen in solchen Fällen ein entsprechendes Programmwie z. B. „Scandisk" automatisch gestartet.Häufigkönnendie Datenfehler auch so bedeutend sein, dass das Betriebssystem beschädigt wirdund kein fehlerfreier Neustart mehr möglich ist. In solchen Fällen mussdann das Betriebssystem restauriert oder gar neu aufgespielt werden:Solche Datenverarbeitungsanlagen müssen durch spezielle Softwarebefehlegezielt „heruntergefahren" werden, um das Betriebssystemzu veranlassen, die Daten kontrolliert auf die Datenträger zu schreibenund erst nach Abschluss dieser Aktion die Spannungsversorgung zuunterbrechen, wobei Anwendungsprogramme noch vor diesem „Herunterfahren" durch den Benutzerzu beenden sind, um auch deren Datensicherung zu bewirken. Die Benutzerder Datenverarbeitungsanlage wissen im Allgemeinen, welche Schrittevor dem Ausschalten der Spannungsversorgung notwendig sind und verhaltensich entsprechend.
[0003] Wegender breiten Verfügbarkeitpreiswerter Hardware auf Basis von PC-Komponenten und von entsprechendenSoftwarekomponenten ist es üblich geworden,den früherzur externen Steuerung von Messgeräten benutzten PC in diese zuintegrieren. Das hat eine Reihe von Vorteilen: Platzersparnis, wenigerVerbindungskabel, auch schnellere Datenübertragung usw.. Da durch dieseIntegration fürden Benutzer nicht mehr offensichtlich ist, dass es sich eigentlichum einen PC mit entsprechenden Peripheriebaugruppen sowie Betriebssystemund Anwendungsprogrammen handelt, kommt es häufig vor, dass trotz entsprechenderHinweise in der Gebrauchsanleitung das Gerät wie früher üblich einfach ausgeschaltetwird und damit Datenverluste auftreten oder sogar die Funktionalität gestört wird.
[0004] Esist ein ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) genannterMechanismus bekannt, mit dem von Seiten des Betriebsystems gezieltder Stromverbrauch einzelner Komponenten der Datenverarbeitungsanlagefestgelegt oder auch softwaregesteuert die Spannungsversorgung unterbrochen werdenkann. Fürdie aufgezeigten Probleme beim Unterbrechen der Spannungsversorgungdurch den Bediener wird aber dabei keine Lösung angeboten.
[0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zu Grunde beim Ausschalten einer Datenverarbeitungsanlage odereines eine solche enthaltenden Messgerätes zuverlässig den Verlust von Datenzu vermeiden.
[0006] DieseAufgabe wird durch eine Anordnung zur Datensicherung mit den Merkmalendes Anspruchs 1 sowie einem Verfahren zur Datensicherung gemäß Anspruch3 gelöst.Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.Erfindungsgemäß weistdie Anordnung ein Relais auf, dessen Laststromkreis dem Ein/Ausschalterder Datenverarbeitungsanlage bzw. des Messgerätes parallel geschaltet istund dessen Steuerstromkreis mit dem Netzteil des Gerätes verbundenist. Damit wird der Ein/Ausschalter durch das Relais solange überbrückt wiedas Netzteil mit Spannung versorgt wird. Der Zustand des Ein/Ausschalterswird mit einer Überwachungsschaltung,welche mit einem Eingangsport der Recheneinheit verbunden ist, detektiert.Erfindungsgemäß ist weiterhinein mit einem Ausgangsport der Recheneinheit verbundener Schalterfür denSteuerstromkreis des Relais vorgesehen, mit dessen Hilfe die Recheneinheitdie Unterbrechung des Steuerstromkreises der Relais und damit auchder Spannungsversorgung des Netzteiles herbeiführen kann.
[0007] Vonbesonderem Vorteil ist es, wenn dem Schalter für den Steuerstromkreis desRelais ein von der Recheneinheit oder vom Ein/Ausschalter auslösbarer Zeitschalterparallel geschaltet ist.
[0008] Daserfindungsgemäße Verfahrenzur Datensicherung besteht darin, dass nach dem Ausschalten dieSpannungsversorgung der Datenvereinbarungsanlage solange aufrechterhaltenwird bis die Programm- bzw. Dateninformationen im statischen Programm- bzw. Datenspeichergesichert worden sind und erst anschließend unter Kontrolle der Recheneinheitdie Spannungsversorgung des Netzteiles unterbrochen wird.
[0009] Dazuwird mittels des Relais, dessen Laststromkreis dem Ein/Ausschalterparallel geschaltet ist und dessen Steuerstromkreis mit einem Ausgang desNetzteils verbunden ist, auch nach Ausschalten des Ein/Ausschaltersdie Spannungsversorgung des Netzteils und damit der gesamten Datenverarbeitungsanlagebzw. des Messgerätesaufrechterhalten. Die Betätigung desEin/Ausschalters wird von der Überwachungsschaltungerkannt und der Recheneinheit überein an einem Eingangsport anliegendes Signal mitgeteilt. Diese kanndaraufhin programmgesteuert die gerade laufenden Anwendungsprogrammezum Abspeichern der Daten in den statischen Speicher (z. B. Festplatte,Flash-Speicher o. ä.)bringen und beenden. Alternativ können die Anwendungsprogrammeden Zustand des Ein/Ausschalters detektierenden Signals überwachenund selbständig ihreDaten abspeichern und sich beenden. Ein eventuell vorhandenes Betriebssystemkann diese Beendigung der Anwendungsprogramme abfragen oder erkennenund sich anschließendselbst beenden („Herunterfahren"), wobei vorher üblicherweisediverse Zustandsdaten des Systems abgespeichert werden. Vorzugsweiseals letzte Aktivitätdes Anwendungsprogramms oder des Betriebssystems wird jetzt über einenAusgangsport der Recheneinheit die Spannungsversorgung des Netzteilesunterbrochen indem mittels eines software- oder signalgesteuerten Schaltersder Steuerstromkreis des Relais unterbrochen wird. Damit ist dasGerät oderdie Datenverarbeitungsanlage von der Netzspannung getrennt und kannerst überdie Betätigungdes Ein/Ausschalters wieder eingeschaltet werden.
[0010] Für den Fall,dass es beim Beenden des Anwendungsprogramms oder des Betriebssystemszu Problemen kommt und damit die Anweisung zum Abschalten des Steuerstromkreisesdes Relais nicht erreicht wird ist es vorteilhaft, wenn durch dieRecheneinheit bei Erkennen der Betätigung des Ein/Ausschalterszum Ausschalten oder durch diesen selbst ein zeitgesteuerter Ausschalterfür denSteuerstromkreis des Relais gestartet wird, welcher nach der eingestelltenoder programmierten Zeitspanne diesen Stromkreis unterbricht. DieseZeitspanne ist dabei so groß zuwählen,dass das Sichern der Daten vorher sicher beendet ist.
[0011] DieErfindung wird im Folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispielserläutert. Dazuist in der 1 ein Prinzipschaltbild einer Schaltungdargestellt, welche sicherstellt, dass die Datenverarbeitungsanlageoder das Messgerätbeim Ausschalten durch einen Benutzer in der Lage ist den Betriebordnungsgemäß zu beendenund die fürden Neustart notwendigen Daten vorher abzuspeichern. Dabei wurdeauf die Darstellung der dem Fachmann geläufigen Teile wie Recheneinheit,dynamischer Speicher (RAM), statischer Speicher (z.B. Festplatte, Flash-Speichero.ä.) usw.verzichtet.
[0012] EinNetzteil 1 wird übereinen handbetätigten Schalter 2 mitNetzspannung versorgt. Parallel zu dem Schalter 2 ist derLaststromkreis 3 eines Relais 4 geschaltet, dessenSteuerstromkreis 5 von einem Ausgang 6 des Netzteiles 1 versorgtwird. Der Steuerstromkreis 5 weist weiterhin einen elektronischen Schalter 7 auf,welcher von einem Signal 8 der Recheneinheit gesteuertwird. Überden Schalter 2 wird ein Signal 9 an die Recheneinheitgesendet, welches den Schaltzustand (geschlossen/offen) des Schalters 2 repräsentiert.Mit dem Signal 9 ist ein zeitgesteuerter Schalter 10 für den Steuerstromkreis 5 des Relais 4 verbunden,der durch den Zustand „offen" des Schalters 2 gestartetwird und nach der festgelegten Zeit den Strom im Steuerstromkreis 5 unterbricht.Diese Zeit ist so bemessen, dass dieser Schalter 10 nurwirksam wird, wenn der im Folgenden beschriebene Ablauf nicht ordnungsgemäß beendet wird.
[0013] Nachdem Einschalten der Netzspannung mit Hilfe des Schalters 2 wirddas Netzteil 1 mit Netzspannung versorgt und die Datenverarbeitungsanlage(z. B. ein handelsüblicherPersonal Computer PC) oder das Messgerät, welches einen solchen PCenthält,startet das Betriebssystem und die entsprechenden Anwendungsprogramme.Das Betriebssystem und/oder die Anwendungsprogramme überwachen dasSignal 9 und damit den Zustand des Ein/Ausschalters 2.Das kann auf vielfältige,dem Fachmann geläufige,Art und Weise realisiert werden, z. B. mittels Treiberprogrammen,Events usw.. Wird jetzt der Schalter 2 betätigt, umdas Gerätauszuschalten bleibt überdas Relais 4 die Netzspannung für das Netzteil 1 eingeschaltet,damit werden von der Recheneinheit weiterhin das Betriebssystemund die Anwendungsprogramme abgearbeitet. Diese Programme habendie Betätigungdes Schalters 2 über dasSignal 9 gemeldet bekommen und können jetzt die zum ordnungsgemäßen Beendennotwendigen Schritte zur Datenabspeicherung einleiten. Nach erfolgterAbspeicherung beenden sich diese Programme selbständig undschalten als letzte Aktion über dasSignal 8 den Steuerstromkreis 5 des Relais 4 ab, woraufder Laststromkreis 3 geöffnetwird und damit die Netzspannung für das Netzteil 1 unterbrochenist.
[0014] DasGerät istdamit solange stromlos geschaltet bis der Ein/Ausschalter 2 wiederbetätigt wird.
[0015] Einbesonders einfacher Aufbau der Schaltung ergibt sich, wenn das inder ATX-Spezifikation definierteSignal PS_ON# als Signal 8 genutzt wird (ATX ist eine allgemeinbekannte Spezifikation für denAufbau und das Layout von PC-Komponenten, Copyright Intel Corporation).Es ist bekannt, dieses Signal nach dem „Herunterfahren" des Rechners zumAbschalten der Ausgängedes Netzteiles zu benutzen, mit der von den Erfindern gefundenenLösungwerden auch die Eingängedes Netzteiles vom Netz getrennt, wodurch auch hohe Anforderungen bzgl.der Netztrennung erfülltwerden können,wie sie z.B. fürmedizinische Gerätegefordert werden.
[0016] Dieerfindungsgemäße Anordnungzeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass auch bei unbeabsichtigtemAusschalten der Datenverarbeitungsanlage oder des Messgerätes dieSoftware des Systems ordnungsgemäß beendetwird und damit keine Datenverluste oder Beschädigung der Datenträger auftretenkönnen.
[0017] DieRealisierung der Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispielgebunden, fachmännischeWeiterentwicklungen führennicht zu einem Verlassen des durch die Ansprüche und Beschreibung definiertenSchutzumfangs. Insbesondere ist als Datenverarbeitungsanlage auchein anderes als das im Ausführungsbeispielbeschriebene aus PC-Komponenten aufgebaute Rechnersystem vorstellbar.
权利要求:
Claims (4)
[1] Anordnung zur Datensicherung in einer Datenverarbeitungsanlageoder in einem eine Datenverarbeitungsanlage aufweisenden Messgerät, wobeidie Datenverarbeitungsanlage mindestens eine Recheneinheit mit Ein-und Ausgabeports, mindestens einem dynamischen und mindestens einemstatischen Programm- und Datenspeicher, mindestens ein Netzteilzur Erzeugung mindestens einer Betriebsspannung sowie mindestenseinen Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten aufweist, wobei einRelais vorgesehen ist, dessen Laststromkreis dem Schalter parallelgeschaltet ist und dessen Steuerstromkreis mit dem Netzteil verbundenist, ein Eingabeport der Recheneinheit mit einer Schaltungzur Überwachungdes Schaltzustandes des Schalters verbunden ist, und ein Ausgabeportder Recheneinheit mit einem Schalter für den Steuerstromkreis desRelais verbunden ist.
[2] Anordnung zur Datensicherung in einer Datenverarbeitungsanlagenach Anspruch 1, wobei dem Schalter für den Steuerstromkreis desRelais ein von der Recheneinheit oder dem Schalter zum Ein- bzw. AusschaltenauslösbarerZeitschalter parallel geschaltet ist.
[3] Verfahren zur Datensicherung in einer Datenverarbeitungsanlageoder in einem eine Datenverarbeitungsanlage aufweisenden Messgerät, vorzugsweisenach Anspruch 1, wobei nach dem Ausschalten die Spannungsversorgungder Datenverarbeitungsanlage solange aufrechterhalten wird bis die Programm-bzw. Dateninformationen im statischen Programm- bzw. Datenspeichergesichert sind.
[4] Verfahren zur Datensicherung in einer Datenverarbeitungsanlagenach Anspruch 3, wobei nach der Sicherung der Daten die Spannungsversorgung unterbrochenwird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
WO2005096690A2|2005-10-20|
WO2005096690A3|2006-04-13|
DE102004017745B4|2013-09-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-10-27| OM8| Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law|
2011-05-26| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110303 |
2011-05-26| 8110| Request for examination paragraph 44|
2012-07-05| R016| Response to examination communication|
2013-01-23| R016| Response to examination communication|
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2018-03-02| R084| Declaration of willingness to licence|
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申请号 | 申请日 | 专利标题
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